Kurz gesagt - Peking ist ziemlich voll mit Menschen, heiß und ziemlich groß.
Peking ist voll mit Menschen. Das führt dazu, dass wir einmal auf dem Tiananmenplatz stehen und uns entschließen, wegen der vielen Touristen jetzt gerade nicht in die verbotene Stadt zu wollen.
Peking ist schwül-heiß. Zumindest im Sommer. Dazu kommt der Smog, was dazu führt, dass man nur selten blauen Himmel sieht. Wir stehen rinen Tag später wiedrr auf dem Tiananmen-Platz und stellen fest dass es zu heiß ist um in die verbotene Stadt zu gehen.
Tags drauf versuchen wirs im Sommerpalast. Der liegt etwas außerhalb, wir hoffen auf weniger Hitze. Klappt nicht, hier sind zu viele Menschen und es ist zu heiß. Irgendwas müssen wir ja besichtigen, also rein da.
Die Quittung bekommen wir abends in Form eines leichten Hitzschlags.
Tags drauf versuchen wirs im Sommerpalast. Der liegt etwas außerhalb, wir hoffen auf weniger Hitze. Klappt nicht, hier sind zu viele Menschen und es ist zu heiß. Irgendwas müssen wir ja besichtigen, also rein da.
Die Quittung bekommen wir abends in Form eines leichten Hitzschlags.
Peking ist ziemlich groß. Wir schlafen etwas außerhalb in der Nähe des internationalen Flughafens. Mit der Ubahn brauchen wir über anderthalb Stunden in die Innenstadt, zweimal umsteigen. Zum Sommerpalast sinds zwei Stunden. Wenigstens ist die Ubahn klimatisiert. Aber auch voll, Sitzplätze sind nur selten zu ergattern. China hat eine Milliarde Menschen in der verbotenen Stadt, nochmal so viele im Sommerpalast, und in der Ubahn mindestens nochmal so viele.
Wir kommen bei einer Fahrradmanufaktur unter, eine Vierzimmerwohnung, wo drei Räume Lager- und/oder Montageraum sind, in einem Raum stehen zwei Stockbetten. Jans Fahrrad bekommt noch eine Beautykur, bevor wir beschließen schnellstmöglich an die hoffentlich etwas kühlere Küste zu kommen.
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